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Strassenverzeichnis Mäder: (II)
Ulrichweg Mäder Torkelweg Mäder Dammstraße Mäder Reichshofstraße Mäder Alberweg Mäder Birkenweg Mäder Erlenweg Mäder Gartenweg Mäder Alte Schulstraße Mäder ...
Ulrichweg Mäder Torkelweg Mäder Dammstraße Mäder Reichshofstraße Mäder Alberweg Mäder Birkenweg Mäder Erlenweg Mäder Gartenweg Mäder Alte Schulstraße Mäder Kirchweg Mäder Juggerweg Mäder Rheinstraße Mäder Negrellistraße Mäder Neue Landstraße Mäder Rebenweg Mäder Schlößleweg Mäder Schweizerstraße Mäder Tavernestraße Mäder Eichenweg Mäder Egelseestraße Mäder Buchenweg Mäder Mähderweg Mäder Exerzierplatz Mäder
Straßenliste Mäder: (II)
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ORT+GESCHICHTE
Mäder.Geschichte.Bevölkerungsentwicklung.
Quelle: Bevölkerungsentwicklung der Statistik Austria Im Dezember 2005 hatte die Gemeinde 3.330 Einwohner. Der Ausländeranteil lag 2002 bei 11,5 %.
Mäder.Geschichte.
Mäder gehörte im Mittelalter zum Reichshof Krissern und wurde erstmals 1294 urkundlich als "in den Mederen" erwähnt. 1513 kam das Gebiet an Österreich. Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus.Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Bis 1806 war Mäder dem Gericht Rankweil-Sulz in der Herrschaft Feldkirch eingegliedert.Mäder wurde wiederholt von ?oeberschwemmungen durch den Rhein heimgesucht: So kam es im Rheintal am 15. Juni, 2. Juli und 28. August 1817 zu ?oeberschwemmungen. Besonders am 28. August waren zahlreiche Dammbrüche zu verzeichnen. Auf Vorarlberger Seite durchbrach der Rhein bei Ruggell, Bangs, Meiningen, zwischen Koblach und Mäder, bei Brugg und in Gaissau die Dämme und verursachte auf beiden Talseiten grosse Schäden.[1] 1824 ritt Ortsvorsteher Johann Josef Ender nach Wien und erreichte die ?oebernahme der Massnahmen zur Rheinregulierung und den Bau der Dämme durch den Staat.Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Mäder seit dessen Gründung 1861. 1892 wurde die Internationale Rheinregulierung per Staatsvertrag beschlossen und in den Folgejahren umgesetzt. Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.
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Originalinserat + Kontakt:
Immobilien Attersee
Region: Oberösterreich/Vöcklabruck
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.
Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
- Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
- Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
- Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
- Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
- Schloss der Familie DraÅ?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÅ?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.
Berge: (Wi)
Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,
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